Wasser braucht der Mensch. Am besten 2 Liter am Tag. Das ist schon nicht immer ganz einfach, zu schaffen. Doch in meiner Wasser-Challenge gehe ich noch einen Schritt weiter: Ich energetisiere mein Trinkwasser. Über die Erfahrungen, die ich gemacht habe, als ich konsequent 2 l energetisiertes Wasser am Tag getrunken habe, schreibe ich hier.
Wasser ist Leben
Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf unserem Planeten.
Wasser kann nicht brennen.
Wasser reagiert auf den Mond.
Und unser Körper besteht zu ca. 70 % aus Wasser.
Das sind nur einige bemerkenswerte Kuriositäten rund um das Thema, doch Wasser kann noch viel mehr.
Versuch mal einen Pflanzensamen zum Keimen zu bringen ohne Wasser; das Baby schwimmt in Fruchtwasser, die Samenzelle schwimmt in Wasser, Wasser durchzieht unseren Körper wie die Flüsse die Erde. Wasser ist nach Ansicht der Wasserforscher Viktor Schauberger und Dr. Masaru Emoto eine lebendige Substanz. Sie postulieren, dass Wasser voller Energie sein kann oder auch sterben, wenn man es unzulänglich behandelt. Und vor allem Informationen speichern kann, vielleicht sogar so leistungsfähig wie ein Computer. Spannend, oder? Auf alle Fälle kann Wasser unseren Körper reinigen sowohl von physischen Giftstoffen wie auch von negativen Energien. Aber dazu später mehr. Hier erstmal die Eckdaten zur Challenge:
Trinke zwei Liter energetisiertes Wasser am Tag
Energetisiere dein Wasser mit einer Methode deiner Wahl
trinke zwei Liter des energetisierten Wassers über den Tag verteilt
tue dies für mindestens eine Woche
Schritt 1: Wie kannst du aus Wasser Energiewasser herstellen?
Möglichkeit 1: Gib Salzsole dazu
Wasser hat eine reinigende Wirkung nicht nur auf den physischen Körper. Auch Salz hilft, sofort Energien auszuleiten, die dir nicht mehr dienlich sind. Salzwasser ist demnach wunderbar um einerseits das Mineralien Depot im physischen Körper aufzufüllen und andererseits den Energiekörper zu reinigen. Am besten eignet sich unbehandeltes Meer- oder Steinsalz.
Möglichkeit 2: Gib Edelsteine dazu
Kristalle harmonisieren durch ihre Struktur und ihre jahrtausende alte Energie, mit der sie tief im Bauch von Mutter Erde informiert wurden. Diese Energie und Information kann Wasser aufnehmen und speichern, wenn es mit Kristallen in Kontakt kommt. So kann die Energie der Kristalle auch unseren Körper harmonisieren.
Möglichkeit 3: Lege eine Notiz unter
Die Arbeiten des Wasserforschers Dr. Masaru Emoto haben gezeigt, dass sogar auf Papier geschriebene Worte die Struktur von Wasser beeinflussen. Das Wasser nimmt die Schwingungsenergie der Worte auf, speichert sie und gibt sie weiter. Informiere dein Wasser mit heilsamen Worten, die dir Kraft schenken.
Möglichkeit 4: Schicke Energie durch deine Hände
Über unsere Hände können wir Energien übertragen, darum legen wir als erstes die Hände auf schmerzende Körperstellen. Halte deine Hände über das Wasserglas, stell dir vor, wie sie zu leuchten beginnen und wie das leuchten auf das wasser übergeht. Trinke dieses leuchtende Wasser, um deinen Energiekörper zu stärken und zu heilen.
Schritt 2: Trinke dieses Wasser über den Tag verteilt
Das Wichtigste bei dieser Übung ist tatsächlich herauszufinden, welche Mengen Wasser du problemlos auf einmal zu dir nehmen kannst. Bist du der 0,2 l Wasserglastrinker? Oder schüttest du wie ich einen halben Liter auf einmal in dich rein? Dann überlege dir, wieviel Portionen dieser Menge du über den Tag verteilt zu dir nehmen musst, um auf deine 2 Liter zu kommen. Zugegeben, meine 0,5 l Methode ist jetzt vielleicht auch nicht die optimale Variante, aber sie funktioniert für mich: Vor dem ersten Kaffee am Morgen den ersten halben Liter, bis zwölf Uhr mittags den zweiten, bis vier Uhr nachmittags den dritten und zum Abendbrot den vierten halben Liter. Fertig. Trinkst du weniger auf einmal, musst du deinen Zeitplan entsprechend anpassen und vor allen Dingen dann auch einhalten. Also los gehts!
Schritt 3: Halte mindestens eine Woche lang durch!
Eine Woche reicht natürlich nicht aus, um eine neue Gewohnheit so im Alltag zu integrieren, dass sie automatisch vom Unterbewusstsein ausgeführt wird. Dafür braucht es mindestens 21 Tage, in denen du konsequent deine zwei Liter schaffst. Klappts einen Tag nicht, fängst du am nächsten Tag wieder von vorne mit deinen 21 Tagen an. Aber die 7 Tage Challenge ist ein guter Anfang, um den Wasserkonsum mehr in den Fokus zu rücken und den Körper mit der nötigen Flüssigkeit zu versorgen.
Mein Fazit zur Challenge
Die Challenge hat mir gezeigt, dass es tatsächlich leichter ist, als gedacht. Bis jetzt war ich notorischer Zu-Wenig-Trinker, mit der Challenge habe ich gemerkt, dass es auch für mich möglich ist, auf die täglichen zwei Liter zu kommen.
Mir schmeckt Wasser wieder. Bis jetzt brauchte ich immer "was mit Geschmack", sprich in der Regel Saftschorole (Limo gibts bei uns nicht). Durch die Challenge habe ich es geschafft, wieder Wasser ohne Zusätze als Favorit zu etablieren
An Tag 4 habe ich mein Wasser vor dem ersten Kaffee vergessen. Um zehn Uhr vormittags wurde ich müde und unkonzentriert. Ich habe meinen Bottich Wasser getrunken und alles war wieder gut. Wie schnell der Körper doch reagiert
Trotz massiven Schlafmangels und hoher mentaler Anspannung (mein Sohn steckte voll in den 3-Monats-Koliken) bin ich ziemlich gut durch die Tage gekommen. Keine Nervenzusammenbrüche, kein "Ich kann nicht mehr"... Das hatte ich schon anders :)
Im Großen und Ganzen kann ich wirklich sagen, dass sich die 7 Tage gelohnt haben, auch wenn ich jetzt nicht von 10 Kilo weniger, Babypopo-Haut oder 10 Jahre jüngerer Gesundheit sprechen kann. Dafür, auch hier wieder, müsste das Ganze wohl länger ausgelegt werden. Dennoch, schon allein die Tatsache, Wasser wieder mehr ins Bewusstsein zu rücken und achtsam, respektvoll und dankbar mit diesem Element umzugehen ist schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Und stell dir vor, wir alle gingen so liebevoll mit unserem Wasser um, was würden wir für grandiose Schwingungen in die Welt setzen? Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schritt für die Menschheit. Oder wie war das?
Wenn du auch bei der 7-Tage-Wasser-Challenge mitgemacht hast und von deinem Fazit berichten möchtest, schreib es gerne in die Kommentare!
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