Stell dir vor, du lebst vor rund 20.000 Jahren in der Steinzeit. Die Menschen sind noch nicht sesshaft, sobald rund um deine Höhle die Beerensträucher abgeerntet sind und die Natur nicht mehr viel hergibt, was dich und deinen Stamm ernähren kann, es ist Zeit, ein neues Jagdgebiet zu erschließen. Landkarten, die dir sagen, wohin du ziehen sollst, gibt es nicht, Ärzte, die Kranke auf dem Weg versorgen können, natürlich auch nicht und an sauberes, fließendes Wasser aus dem Wasserhahn ist gar nicht erst zu denken. Die letzten Tage hat es viel geregnet, Wasserpfützen gibt es zur Genüge, aber wenn du die braune Pampe trinkst, macht das nach kurzer Zeit Bauchschmerzen. Du hoffst also, dass du auf deinem Weg einen sauberen Fluss findest, an dem du zumindest bedenkenlos deinen Durst stillen kannst, sammelst deine paar Habseligkeiten ein und wanderst mit deiner Sippe los, der Ungewissheit entgegen.
Nach ein paar Stunden Fußmarsch kommt ihr an Bäumen vorbei, denen irgendein unbekannter, aber nicht unangenehmer Duft entströmt. Die musst du dir genauer anschauen. Der Duft kommt aus ein paar Astlöchern, in ihnen hatten Bienen ihre Waben gebaut. Diese Gebilde, in denen sie ihre süße Nahrung lagern, kennst du schon, Honig ist ein kostbares Gut, das wirklich nicht leicht zu ernten ist: die wilden Bienen verteidigen ihren Goldschatz wehrhaft mit schmerzenden Stichen, aber hier ist es anders. Die Bäume sind hohl und halb abgebrochen, die Bienen waren den Regenfällen schutzlos ausgeliefert und haben scheinbar diese Behausung mitsamt ihren Vorräten verlassen. Das Regenwasser hat sich mit dem Honig vermischt und ein Gemisch ergeben, das diesen interessanten Duft abgibt. Du probierst vorsichtig von diesem neuen Getränk und stellst fest, dass es wirklich gut schmeckt, gar nicht mehr so süß wie der ursprüngliche Honig. Nach ein paar Minuten spürst du dann eine wohlige Wärme, die sich in deinem Körper ausbreitet, deine Laune steigt, du wirst fröhlich und übermütig. Und nicht nur das, deine Bauchschmerzen sind am nächsten Tag verschwunden. Genauso wie allerlei andere Wehwehchen, die deine übrigen Stammesmitglieder geplagt hatten. Was war da los? Hast du etwa einen Zaubertrank gefunden, der die Krankheitsgeister verscheuchen konnte?
Unsere heutige moderne Medizin bestätigt diese Annahme. 2014 erforschte ein Schwede die gesundheitsfördernde Wirkung von Met, diesem Gebräu aus Honig, Wasser und Hefe, und kam zu der Erkenntnis "das wirkungsvollste Getränk der Menschheit" gefunden zu haben. Nicht, dass bereits alte Mythen und Legenden davon berichteten, schließlich war Honig die zaubermächtige Nahrung der Götter und machte sie unsterblich, aber die Wissenschaft glaubt ja nicht an solchen Hokuspokus und muss da ganz sicher gehen. Und so war der Medizinzweig "Apitherapie" entstanden, eine Heilkunst, die einerseits als die älteste Medizin der Menschheit gelten kann und auf der anderen Seite ausschließlich die natürlichen Produkte aus dem Bienenstock verwendet. Das Wissen um die Apihterapie trugen Imker und Kräuterfrauen von Generation zu Generation, selbst die Christianisierung konnte nicht anders, als sich dieser Heilkunst zu widmen und Bienen und Bienenprodukten einen "heiligen" Status zu verleihen - sogar ein Sternbild am Nachthimmel wurde der Biene gewidmet (und im 17. Jh umbenannt). Erst als im 19. Jh mit der Industrialisierung die moderne Imkerei und auch die "Pillenmedizin" auf dem Vormarsch war, verschwand das mystische Wissen um die althergebrachten natürlichen Heiltränke aus dem Bienenstock. Doch ganz vergessen wurde sie nicht und besonders die kürzliche Seuchengeschichte der Menschheit erinnert sich an die Kraft, die den Bienenprodukten innewohnt. So ist beispielsweise Propolis in seiner antiviralen Wirkung bei allgemeinen und besonders speziellen Atemwegserkrankungen unangefochtener Sieger, hätten wir alle zwei Wochen lang mit Propolislösung gegurgelt und inhaliert, wäre das Thema C. in kürzester Zeit erledigt gewesen, belegen jetzt Studien aus den USA. Und nicht nur das, mittlerweile ist bekannt, dass über 500 Krankheiten mit Bienenprodukten behandelt werden können und oft noch da wirksam sind, wo unsere Schulmedizin keinen Ausweg mehr weiß. Die Biene scheint mit ihrer Kraft, pures Sonnenlicht in einer goldenen Substanz zu manifestieren, nicht nur das harmonische Gleichgewicht von Wachstum und Gedeihen der Pflanzen zu bewahren, sondern dieses Gleichgewicht auch auf unseren menschlichen Körper übertragen zu können, wenn wir uns dem Genuss dieses flüssigen Goldes hingeben.
Mittlerweile gibt es sogar ein französisches Unternehmen, dass sich wieder in bereits 3. Generation den Geheimnissen des Honigs widmet und diese in hochwertigen und bezahlbaren Produkten der Öffentlichkeit zugänglich macht. Selbst hier in Deutschland können wir bequem per Internetbestellung diese Produkte zu uns nach Hause holen und so von der sanften und wirkungsvollen Naturkraft profitieren. Und wenn du jetzt mehr wissen willst, über diese uralte, magisch-mystische und doch wissenschaftlich belegte Apitherapie, schreib mir einfach, hier gehts zum Kontaktformular oder stöbere im Katalog von Secrets de Miel, meinem französischen Geheimtipp für Bienenprodukte. Ich wette, wir finden auch für dich das passende Produkt, das dich"unsterblich werden lässt" :)
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